12. Dreiländertagung - Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen und Österreichischen Gesellschaft für Epileptologie und der Schweizerischen Epilepsie-Liga

Erste Effekte der neuen Epilepsie-Definition (ILAE 2014) – eine prospektive Studie

Epidemiologie und Versorgungsforschung

Freie Vorträge II

Freie Vorträge

Anfallsrezidive nach einem ersten unprovozierten Anfall bei Äteren – sollten wir den ersten Anfall behandeln?

Der Wada-Test – ist die unilaterale Injektion ausreichend für eine valide Einschätzung der Hemisphärendominanz?

Neuropsychologie

ePoster Plus 3

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Welche Einflüsse hat die aktuelle Leitlinie zur Diagnosestellung einer Epilepsie auf das Rezidivrisiko und die Behandlung nach erstem epileptischen Anfall?

Freie Themen

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Einsatz antikonvulsiver Medikation und Einflussfaktoren auf das Rezidivrisiko nach erstem akut-symptomatischen Anfall

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29-jährige Patientin mit LG1-positiver Autoimmunencephalitis: eine Fallvorstellung

Bildgebung mittels cCT und cMRT nach erstem Anfall

(Funktionelle) Bildgebung

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Prognostische Marker für das Outcome nach Reanimation – eine prospektive monozentrische Studie zur Identifikation von Biomarkern mittels EEG zur Einschätzung des neurologischen Outcomes nach kardio-pulmonaler Reanimation

Neurophysiologie und EEG

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SANAD- II vs. klinische Realität

Antiepileptika

Podiumsdiskussion Funktionelle Neurologische Störungen (FNS) – eine interdisziplinäre Herausforderung zu integrativer Zusammenarbeit

Beratungsanliegen und Zufriedenheit mit einem epileptologischen Telemedizinnetzwerk – Epilepsie Netz Hessen Evaluation (ENHE)

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Bromoderm – eine fast vergessene Nebenwirkung antikonvulsiver Therapie

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Repetitive Elektroenzephalographie als Biomarker bei Patienten mit hypoxischer Encephalopathie nach kardiopulmonaler Reanimation

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Verbales Gedächtnis und hippokampale Subfeld-Korrelate

Lieferengpässe anfallsunterdrückender Medikation werden von Menschen mit Epilepsie in Deutschland häufig erlebt

A multicentre randomized controlled trial of a digital self-management intervention for adults with epilepsy: interim analysis

Sozialmedizinische Aspekte

Automatisierte morphometrische Magnet-Resonanz-Tomographie-Analyse (MAP18) bei MRT-negativen Patient:innen mit erstem epileptischem Anfall

Ist generalisiert immer generelisiert? Eine Fallvorstellung

Epilepsiechirurgie

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Automatische Erkennung einer Hippokampussklerose in klinischen MRT Scans

Die Bildgebung ist eine wichtige Säule in der Diagnostik der Epilepsien. Die Identifikation, Lokalisation und Klassifikation einer epileptogenen Läsion in der MRT hat eine große Bedeutung für die Beratung, Therapie und prognostische Einschätzung von Menschen mit Epilepsien. 
Im Rahmen Kurses werden die Grundlagen der MRT-Befundung besprochen sowie gemeinsam typische epilepsiespezifische Befunde anhand von Fallbeispielen interaktiv gefunden und eingeordnet. Im zweiten Kursteil wird ein klinisch relevanter Überblick zu weiteren und innovativen Bildgebungsmethoden und modernen Auswerteverfahren gegeben. 

Zielgruppe: Ärzte, die Menschen mit Epilepsie betreuen. Kein Vorwissen erforderlich.

Hörsaal B

Bildgebung bei Epilepsie

Fortbildungsakademie

Vorsitz

Hörsaal A

Freie Vorträge III

freie Vorträge

Was passiert beim SUDEP, wie verhindert man ihn?

Der plötzliche Epilepsietod (SUDEP) kann jeden Menschen mit Epilepsie treffen, das individuelle Risiko hängt von Alter, Epilepsieform, Anfallsart und Lebensumständen ab. Die wichtigsten Risikofaktoren sind prinzipiell modifizierbar und schließen das Auftreten tonisch-klonischer Anfälle (TKA), nächtliche Anfälle sowie alleine leben und schlafen ein. Die Aufklärung über das SUDEP-Risiko erfolgt, anders als die Beratung zu möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten oder zur Fahreignung, häufig nicht regelhaft. Im Gegensatz dazu wird die Aufklärung über SUDEP von den meisten Patienten und deren Angehörigen jedoch gewünscht und ermöglicht erst das Ergreifen von Maßnahmen und Änderungen der Einstellung zur Therapietreue mit dem Ziel einer Risikoreduktion.
Im Seminar werden aktuelle Erkenntnisse zum Auftreten, zu Risikofaktoren und zur Pathophysiologie des SUDEP bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verständlich erklärt, Maßnahmen zur Risikoreduktion ausführlich vorgestellt und Hilfestellung zur SUDEP-Aufklärung praxisnah vermittelt. 

Plötzlicher Epilepsietod – SUDEP verstehen, erklären, verhindern

Vortrag

Redner

Einführung in die MRT-Auswertung und Darstellung geeigneter Sequenzen

Fallbeispiele typischer Befunde zum gemeinsamen Lösen - ein interaktiver Vortrag

Prof.

Susanne Knake

Vorsitz

Redner

Weitere Beteiligungen