96. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Prof. Dr. med.

Vorsitz

NUR Wissenschaftliches Programm / ONLY Scientific Programme

Prof. Dr. Dr.

Prof. Dr.

Dr. med.

Unterschiede im Druckausgleichverhalten zwischen Tauchern und Nicht-Tauchern unter Überdruckexposition in einer Druckkammer

Mittelohr

OTO-MO

EinleitungDie Studie sollte Unterschiede im Druckausgleichsverhalten zwischen erfahrenen Tauchern und tauchnaiven Probanden aufdecken.Es wurde erwartet, dass erfahrene Taucher aufgrund ihrer Übung ein effizienteres Druckausgleichsverhalten zeigen.Material/MethodeInsgesamt wurden 64 Probanden in zwei Kohorten mit beidseitig im Gehörgang einliegenden Lavaliermikrofonen in einer HAUX-Überdruckkammer bis 3 bar Gesamtdruck ausgesetzt. Während langsamer (Abtauchen 8 min, Auftauchen 5 min) und schneller (Abtauchen 3 min, Auftauchen 4 min) simulierter Tauchgänge wurde der Druckausgleich mittels selbstinitiierter Valsalva-Manöver (Abtauchen) und passivem Druckausgleich (Auftauchen) untersucht. Ausgewertet wurde die Häufigkeit von Mittelohrklicks.ErgebnisseWährend der Abtauchphase zeigte sich in beiden Tauchprofilen kein signifikanter Unterschied.Auffällig waren die Unterschiede während der Auftauchphase. Unabhängig von der Dekompressionsgeschwindigkeit öffnete die Eustachische Tube bei erfahrenen Tauchern signifikant häufiger (M =117,97; SD=61,12) als bei unerfahrenen Tauchern (M=91,95; SD=41,26; p=0.035). Der mittlere Unterschied in der Anzahl der Druckausgleichsereignisse zwischen den Kohorten betrug 25,67 und blieb über beide Tauchgeschwindigkeiten hinweg nahezu konstant.DiskussionDie Ergebnisse zeigen, dass regelmäßiges Tauchen mit einer erhöhten Compliance der Eustachischen Tube verbunden ist. Dies ermöglicht erfahrenen Tauchern eine effizientere Anpassung an Druckveränderungen, da die Tube bereits bei geringeren Druckunterschieden passiv öffnet. Die signifikant höhere Häufigkeit passiver Druckausgleichsereignisse während der Dekompression bestätigt diesen Trainingseffekt und könnte dazu beitragen das Risiko von Mittelohrbarotraumata zu reduzieren.Öffentliche Drittmittel: Sonderforschung BMVgInteressenkonflikt: Nein

Otologie / Neurootologie / Audiologie

Freier Vortrag

Häufigkeit von Parazentesen und Einlage von Paukendrainagen in einer regionalen Geburtskohorte

Ohr / Laterale Schädelbasis

BV-OHR/LS

Einleitung: Ein chronischer Mittelohrerguss tritt bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr häufig auf und kann zu auditorischer Deprivation mit Sprachentwicklungsverzögerungen führen. Die Parazentese mit oder ohne Einlage von Paukendrainagen ist als Behandlungsmethode hierfür eine der häufigsten Operationen im Kindesalter überhaupt. Zur Darstellung der Versorgungsrealität wurden in dieser Untersuchung Daten einer regionalen, populationsbasierten und longitudinalen Geburtskohorte mit der Behandlungsdokumentation einer universitären HNO-Klinik gekoppelt.Methode: In die zweite Kohorte der Survey of Neonates in Pomerania (SNiP) wurden insgesamt 3442 Neugeborene der Universitätsmedizin Greifswald und der Geburtskliniken Anklam und Wolgast aus den Jahrgängen 2013-2017 eingeschlossen. Ein Abgleich mit den Behandlungsdaten der HNO-Klinik Greifswald erfolgte bis 2024.Ergebnisse: 237 Proband*innen (6,6%) der Kohorte erhielten insgesamt 285 Operationen in der HNO. Es wurden 552 Parazentesen beidseitig durchgeführt. Dabei wurden 206 Paukendrainagen eingelegt: 144 Titan-Kragenröhrchen (69,9%) und 62 Silikon-T-Tubes (30,1%). Zusätzlich zu Ohreingriffen erfolgten 253 Adenotomien und 17 bilaterale Tonsillotomien. Bei 40 Kindern (16,9%) war eine erneute Paukendrainage erforderlich. Es lagen 187 symmetrische und 55 asymmetrische Tympanogramme vor. Tympanogramme von 102 Ohren zeigten Typ A, 292 Typ B und 82 Typ C.Schlussfolgerungen: Ohreingriffe bei Kindern sind häufig und werden bei einem relevanten Anteil mehrfach durchgeführt. Weitere Untersuchungen zu prä-, perinatalen und sozialen Risikofaktoren sowie zu Begleiterkrankungen und Umwelteinflüssen sind erforderlich, um prädisponierende Faktoren zu identifizieren, die Behandlung zu optimieren und präventive Strategien zu entwickeln.Nein

Bildgebende Verfahren

Drei Jahre der endoskopischen Mittelohrchirurgie im Universitätsklinikum Augsburg

Einleitung: Es werden die Ergebnisse der Anwendung der endoskopischen Technik der Ohrchirurgie (EES) zur Sanierung von diversen Mittelohrerkrankungen seit 2022 präsentiert, mit Ziel die Effektivität der Methode in Bezug auf Hörverbesserung, Revisionshäufigkeit und Operationszeit auszuwerten.Material und Methode: Umfasst werden endoskopisch durchgeführte Operationen unterschiedlicher Komplexität, zur Behandlung von Trommelfellperforationen bis hin zur Cholesteatomsanierungen. Die Auswertung erfolgt in Bezug auf Erreichen der präoperativ gesetzten Ziele. Diese sind Konstruktion oder Erhaltung eines intakten Trommelfelles, Sanierung von relevanten Beschwerden wie Otorrhoe, Hörverbesserung und Vorbeugung einer Reoperation.Ergebnisse: Von den 120 in unserer Uniklinik durchgeführten endoskopischen Ohroperationen, erfolgten 32 Operationen bei Trommelfellperforation, 23 bei chronischer mesotympanaler Otitis media, 7 bei Trommelfellretraktion und 31 zur Cholesteatomsanierung. Es wurden zusätzlich 8 Operationen im Rahmen der Abklärung einer Schallleitungsschwerhörigkeit durchgeführt, wobei befundabhängig diverse Maßnahmen erfolgten. Schließlich wurden 2 Stapesplastiken, 2 Rundfensterabdeckungen und eine Operation bei Perilymphfistelsymptomatik durchgeführt. Bei 42 der Operationen handelte es sich um voroperierte Ohren. Zudem erfolgten 14 Second-Look-Operationen nach Cholesteatomentfernung, wobei keine wesentliche strukturelle oder hörverbessernde Änderung erfolgte. Bei drei der Patienten erfolgte eine Reoperation zur Behandlung des Restdefektes.Diskussion: Nach unserer Erfahrung lassen sich diverse Krankheitsbilder mit der endoskopischen Ohrchirurgie effizient und nachhaltig behandeln, sodass diese Technik als Alternative zu der mikroskopischen Methode eingesetzt werden kann.Nein

PD Dr.

Effektivität der Diodenlaser-basierten Mittelohrchirurgie

Introduction: Successful treatment of chronic otitis media usually requires a middle ear surgery. This can be performed using microsurgical instruments or a laser. The use of a laser, which removes tissue using vaporization, may enable more efficient removal of the cholesteatoma and potentially preservation of the ossicular chain. Here we present a comparison of middle ear operations for chronic otitis media that were performed using laser or microsurgical instruments.Methods: Retrospective analysis of a group of 53 patients who underwent middle ear surgery as part of their treatment for chronic otitis media. These operations were performed using either microsurgical instruments or a diode laser with a wavelength of 445 nm. Hearing was analyzed using pure-tone audiometry and the recurrence status was recorded clinically or surgically with a second-look operation.Results: Of a total of 53 patients, the diode laser was used in 39.6% (21 patients). The follow-up period extended over 6 months, and we recorded regular follow-up participation in 88.7% (47 patients). Gender and age distribution as well as preoperative hearing did not differ significantly. Postoperative hearing was significantly better in a comparison of the two surgical methods using the diode laser. In the microsurgical group, recurrences occurred in 18.8% (6 patients), while no recurrences were observed in the laser surgical group.Conclusion: The use of the diode laser is a safe and effective method of middle ear surgery for chronic otitis media.Nein

Experimentelle Untersuchungen von Kopplungspunkten für einen implantierbaren Sensor im Mittelohr

Aktive Mittelohrimplantate / Knochenleitungshörsysteme

OTO-AMOI/KLHS

IntroductionImplantable microphones are crucial for the development of fully implantable hearing systems. A piezoelectric force sensor is well suited for sound recording in the middle ear. The sensitivity and feedback of an implanted actuator such as the Floating Mass Transducer (FMT) of the Vibrant Soundbridge (VSB) depend, among other things, on the type and location of the coupling to the sound conduction chain. The umbo and the incudostapedial joint (ISJ) are well suited as coupling points for the sensor (Leihkauf 2024; Eßinger 2019).Material and methodsIn temporal bone experiments (n=18), the coupling of the sensor at the umbo and in the ISJ was compared. In umbo coupling, the sensor is supported on the promontory using a spacer. The sound transmission from the FMT to the inner ear was measured using a Laser Doppler Vibrometer and served as a reference. The target variables were the sensitivity of the sensor to defined sound pressure in the ear canal (SE) and to the sound generated by the FMT (FB). The ossicular chain was disrupted by removing the incus.ResultsThe SE is almost equivalent at both coupling points. In the case of an intact chain, the FB in umbo coupling is up to 10 dB lower than in the ISJ, depending on the frequency. With a broken chain, it is significantly lower and not measurable.DiscussionIn umbo coupling, the sensor shows a higher SE with simultaneously increased FB stability of the overall system. Especially in the case of a completely or partially missing ossicular chain, with 53% a frequent case in VSB patients (Leihkauf 2024), there is no alternative to umbo coupling. The sensor would therefore be well suited for a fully implantable middle ear implant based on the existing VSB and would open up a broad field of application.Nein

Prof.

Experimentelle Untersuchung der Optimierungsmöglichkeiten bei der Implantation einer Vibrant Soundbridge

Einführung:Mithilfe der Vibrant Soundbridge kann eine seitengetrennte Hörversorgung ermöglicht werden. In dieser Arbeit wurden verschiedene Aspekte untersucht, um die größtmögliche Schallübertragung zu gewährleisten. Die untersuchten Kernfragen lauten: Bietet die Rück- gegenüber der Vorwärtsstimulation Vorteile? Hat das Gewicht der Gehörknöchelchenkette einen nennenswerten Einfluss auf die Schallübertragung? Führt die Form des Rundfenster-Couplers zu unterschiedlichen Ergebnissen?Material & Methoden:10 gefrorene und darüber hinaus unbehandelte Felsenbeine von Körperspendern wurden präpariert. Laservibrometrisch wurde entweder am Steigbügelschenkel oder am runden Fenster die Auslenkung gemessen, die das FMT erzeugt. Die Ankopplung erfolgte bei der Vorwärtsmessung am kurzen Ambossfortsatz, bei der Rückwärtsstimulation am runden Fenster. Für Letztere wurden zwei Coupler verwendet - ein halbkugelförmiger mit entsprechend kleiner und ein Schrägzylinder mit maximaler Auflagefläche.Ergebnisse:Die Schallübertragung ist bei Vor- und Rückwärtsstimulation gleichwertig. Die Form und Auflagefläche des Couplers erzeugt keinen signifikanten Unterschied bei der Übertragung. Das Gewicht einer schwingungsfähigen Gehörknöchelchenkette keine nennenswerte Rolle bei der Schallübertragung zu spielen.Schlussfolgerung:Bezüglich der Schallübertragung ist keine Stimulationsrichtung den anderen überlegen. Die Wahl sollte sich somit an den anatomischen Gegebenheiten und der Erfahrung des Operierenden orientieren. Bezüglich der Coupler-Form kann keine klare Empfehlung ausgesprochen werden, sodass man sich auch hier an der Anatomie des Mittelohrs orientieren sollte. Die Gehörknöchelchenkette muss bei guter Schwingungsfähigkeit bei der Rückwärtsstimulation nicht gekappt werden.Kooperation und finanzielle Unterstützung durch MEDEL

Frequenzspezifische intraoperative Messungen zur Bestimmung der Effizienz eines aktiven Mittelohrimplantats mit verschiedenen Kopplungsmethoden

EinleitungBei Patienten, die trotz Versorgung mit einem Hörgerät weiterhin einen Hörverlust aufweisen, kann ein aktives Mittelohrimplantat wie die Vibrant Soundbridge (VSB; MED-EL) zum Einsatz kommen. Für die Ankopplung des Aktuators der VSB stehen verschiedene Kopplungsarten zur Verfügung, wobei die Auswahl in Abhängigkeit vom Hörverlust und der Mittelohrphysiologie erfolgt. Die Kopplungseffizienz stellt einen entscheidenden Faktor für das postoperative Hörergebnis dar. Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, die Effektivität der verschiedenen Ankopplungsmethoden anhand frequenzspezifischer ASSR-Messungen (Auditory Steady-State Responses) zu untersuchen.Material und MethodenFrequenzspezifische ASSR-Schwellen wurden intraoperativ über die VSB aufgenommen. Hierfür wurde ein Standard-ASSR-System zur Stimulation des angekoppelten Aktuators genutzt. Über Kopfhautelektroden wurden die ASSR bei 500 Hz, 1000 Hz, 2000 Hz und 4000 Hz registriert.ErgebnisseDiese Studie umfasst Daten von über 50 Patienten, die eine VSB-Implantation mit verschiedenen Kopplungsarten (Ambossfortsatz-, Steigbügelkopf-, Rundfenster- oder Ovalfenster-Kupplung) erhielten. Es zeigte sich eine gute Korrelation zwischen präoperativer Knochenleitungs- und intraoperativer ASSR-Schwelle bei 1000 Hz und sehr hohe Korrelationen bei 2000 Hz und 4000 Hz. Die postoperativen Vibrogrammschwellen zeigten ähnlich starke Korrelationen, unabhängig vom verwendeten Coupler. Insgesamt zeigten alle Kopplungsarten eine gute Kopplungseffizienz.DiskussionDie vorliegende Untersuchung belegt, dass sich frequenzspezifische ASSR-Schwellen intraoperativ über die VSB erheben lassen. Die Messungen erlauben folglich eine Beurteilung der Kopplungseffizienz. Dies kann zu einer Optimierung des postoperativen Hörergebnisses beitragen.Nein

Erste Freiburger Ergebnisse zum neuen transkutanen aktiven Knochenleitungsimplantat – Sentio™-System

Einleitung: Aktive transkutane Geräte nutzen die Vorteile einer direkten Vibrationsübertragung auf den Schädelknochen und reduzieren die Rate von Weichteilkomplikationen, die bei perkutanen Geräten auftreten. Das neue aktive transkutane Knochenleitungssystem Sentio™ (Oticon Medical AB, Askim, Schweden) ist seit September 2024 zugelassen. Ziel der Studie war es, die chirurgischen, klinischen und audiologischen Ergebnisse von 20 Implantationen zu bewerten.Methode: Retrospektiv wurden die Daten von 16 Patienten mit Schallleitungs- oder kombinierter Schwerhörigkeit und weiteren Patienten mit einseitiger Taubheit, die im Sinne einer CROS-Versorgung implantiert wurden, ausgewertet. Die Studie umfasst Nachuntersuchungen 3, 6, 12 und 24 Monate nach der Implantation. Untersucht wurden Aspekte im Zusammenhang mit der Operation, der Audiologie sowie die subjektiven Einschätzungen mit Fragebögen (Glasgow Benefit Inventory; Speech, Spatial and Qualities of Hearing Scale)Ergebnisse: Die Implantation verlief in allen Fällen komplikationslos, mit geringer präoperativer Planung, und auch die postoperative Phase verlief ohne Zwischenfälle. Es zeigten sich signifikante Verbesserung der Hörschwelle, mit einem functional gain von 42 dB und einem effective gain von 10 dB. Die durchschnittliche Sprachverständlichkeit mit Sentio in ruhiger Umgebung lag bei 98 %. Subjektiv zeigte sich die Lebensqualität bei allen Patienten verbessert.Diskussion: Das Sentio™-System zeigte sich als effektiv und sicher zur Hörverbesserung bei Patienten mit Schallleitungsschwerhörigkeit bzw. kombinierter Schwerhörigkeit sowie einseitiger Taunheit und ist eine wertvolle Ergänzung des bestehenden Repertoires implantierbarer Hörsysteme. Schwerwiegende Komplikationen traten intra- und postoperativ nicht auf.nein

Korrelation zwischen Position der Bonebridge und Maximum Power Output anhand klinischer Daten

Einleitung:Die Behandlung von Hörverlust mittels Knochenleitungsimplantaten basiert auf der Übertragung von Schwingungen über den Schädelknochen zur Cochlea. Experimentelle Untersuchungen haben gezeigt, dass eine geringere Entfernung des Implantat-Transducers zur ipsilateralen Cochlea zu einer signifikant höheren Stimulationseffektivität führt. Bisher konnte diese Erkenntnis jedoch nicht mit klinischen Daten, wie etwa der funktionellen oder effektiven Verstärkung, bestätigt werden.Methoden:Die vorliegende Studie untersucht eine Kohorte von 28 Bonebridge-Patienten, um den Zusammenhang zwischen dem Implantationsort des Transducers – definiert in einem standardisierten Koordinatensystem – und der Verstärkungsleistung zu korrelieren.Hierfür wurden Maximum Power Output (MPO)-Daten genutzt, die auf einer Berechnungsmethode basieren, die klinisch audiologische Daten der jeweiligen Patienten verwendet.Ergebnisse:Es konnte gezeigt werden, dass die Effektivität der Stimulation tatsächlich mit der Nähe des Transducers zur Cochlea korreliert, wobei diese Korrelation frequenzabhängig ist. Darüber hinaus zeigte sich, dass ein erhöhter longitudinaler Abstand (weiter kranial) zwischen Transducer und dem ipsilateralen äußeren Gehörgang negativ mit dem MPO korreliert, während der sagittale Abstand (weiter posterior) keine signifikante Rolle spielt.Schlussfolgerung:Die vorliegende Studie ist die erste, die klinisch die Bedeutung der Platzierung des BCI-Transducers für die Maximierung des Patienten-Nutzens demonstriert. Diese Ergebnisse sollten in der präoperativen Planung von Knochenleitungsimplantationen berücksichtigt werden.Nein

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