12. Dreiländertagung - Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen und Österreichischen Gesellschaft für Epileptologie und der Schweizerischen Epilepsie-Liga

Hilft Künstliche Intelligenz bei der Läsionsdetektion? Ein quantitativer Vergleich zwischen Mensch und Maschine

(Funktionelle) Bildgebung

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Transiente periiktuale MRT-Veränderungen (TPMA) bei genetisch bedingten Fehlfunktionen der mitochondrialen Atmungskette – Einladung zur prospektiven Fallsammlung und wissenschaftlichen Auswertung

Epidemiologie und Versorgungsforschung

Einzelzell-Transkriptomanalyse in Hirngewebe und klinische und neuropathologische Korrelate bei Patienten mit anti-Drebrin Autoantikörper positiver Autoimmunenzephalitis.

Neuropathologie

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Interiktale Blut-Hirn-Schranken-Dysfunktion bei therapierefraktärer Epilepsie

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Volumetrie subkortikaler Strukturen bei Menschen mit Rasmussen-Enzephalitis im Längsschnitt

Pädiatrische Epileptologie

Untersuchung der Blut-Hirn-Schranken-Dysfunktion in Piriformen Kortex, Amygdala und Hippokampus bei Temporallappenepilepsie mittels quantitativer MRT

Potenzielle Verbesserung konventioneller SPECT-Analysen durch Arterial Spin Labelling und Verzicht auf interiktale Aufnahmen

Dieser Halbtageskurs richtet sich an Neurolog*innen und Ärzt*innen für Kinder- und Jugendmedizin, die epilepsieerkrankte Patientinnen behandeln. Der Kurs beschäftigt sich intensiv mit den besonderen Herausforderungen in der Betreuung von epilepsieerkrankten Frauen. Die verschiedenen Lebensphasen einer epilepsieerkrankten Frau werfen verschiedene Fragen auf und bedürfen regelmäßiger Neujustierung der Behandlungsziele und Therapiekonzepte.
Die Referentinnen legen Wert auf einen sehr praxisnahen und fallorientierten Kurs. Dieser soll den Teilnehmer*innen ermöglichen, vorbestehendes Wissen zu verfestigen und erweitern.
Der Kurs vermittelt somit Wissen zur Verhütung, insbesondere Interaktionsproblematik mit oralen Kontrazeptiva, zur Schwangerschaftsplanung und –betreuung, mit einem Schwerpunkt auf teratogenen Effekten anfallssupprimierender Medikamente, sowie das peri- und postpartale Management bei epilepsieerkrankten Frauen. 

Durch den Kurs können somit Behandlungskompetenzen bei der Betreuung epilepsieerkrankter Frauen gewonnen werden, um solche eigenverantwortlich zu behandeln, Grenzen eigener Kompetenzen und die Notwendigkeit einer fachspezifischen Weiterleitung zu erkennen und fachgruppenübergreifend zu arbeiten.

Hörsaal B

Verhütung, Schwangerschaft, Stillen

Fortbildungsakademie

Vorsitz

Peri- und postpartale Betreuung von schwangeren epilepsieerkrankten Patientinnen

Vortrag

Redner

Dr. med

Randi von Wrede

Vorsitz

Redner

Weitere Beteiligungen