4. WundD.A.CH DreiLänderKongress

LernzieleDie Teilnehmenden können<ul><li>die Notwendigkeit von Patient:innen-Edukation verstehen </li><li>die Begriffe Schulung, Beratung und Information unterscheiden</li><li>wichtige Kommunikationstechniken und Gesprächsmodelle erklären </li><li>die Bedeutung der „Leichten Sprache“ einordnen </li><li>die Elemente der „Leichten Sprache“ anhand von Beispielen beschreiben</li><li>die Struktur einer Mikroschulung nennen </li><li>die Notwendigkeit der Identifikation von spezifischen Lernzielen und Lerninhalten bewerten</li></ul>

K7+K8

Patientenedukation

Symposium

Lernziele:Die Teilnehmer:innen<ol><li>Verstehen die Definition der palliativen Wundversorgung </li><li>Dies bedeutet, dass die Teilnehmer:innen in der Lage sind, die Definition der palliativen Wundversorgung zu erläutern und ihre Bedeutung im Kontext der palliativen Pflege zu verstehen</li><li>Verstehen, wie sie die wundbezogenen Symptome bei Patienten mit palliativen Wunden vermindern können </li><li>Dieses Ziel befasst sich mit verschiedenen Methoden zur Symptomkontrolle bei palliativen Wunden, damit sie eine geeignete Methode zur Symptomkontrolle basierend auf den individuellen Bedürfnissen des Patienten auswählen.</li><li>Verstehen die psychologischen Aspekte der palliativen Wundversorgung </li><li>Beschreibung: Dies bedeutet, dass die Teilnehmer:innen in der Lage sind, die psychologischen Herausforderungen und Bedürfnisse von Patienten mit palliativen Wunden zu erkennen und entsprechende unterstützende Maßnahmen zu ergreifen.</li></ol>

Onkologische Wunden

Workshop

Kursleiter

Lernziele:Nach der Session können die Teilnehmer:<ul><li>die Bedeutung der rationalen und zielgerichteten Anwendung antimikrobieller Substanzen in der Wundbehandlung erkennen.</li><li>effektive Strategien zur Prävention und Kontrolle von Infektionen in der Wundversorgung identifizieren.</li><li>die Entstehung, die Rolle sowie das Management von Biofilmen in der Wundbehandlung verstehen und anwenden.</li></ul>

EWMA

Antimikrobielle Stewardship in der Wundversorgung: Ein europäischer Ansatz mit der EWMA

Gastsymposium

Plenarvortrag

Sondersitzung

LernzieleVerstehen der Anwendungen von künstlicher Intelligenz (KI) und Robotik in der WundversorgungDieses Ziel zielt darauf ab, den Teilnehmenden einen Überblick über die potenziellen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile von KI und Robotik im Bereich der Wundversorgung zu geben. Die Teilnehmenden lernen die Fortschritte in der Bildanalyse, der prädiktiven Modellierung, datengesteuerten Entscheidungsunterstützungssystemen, robotergestützten Verfahren und intelligenten Wundüberwachungstechnologien kennen. Erfahren über KI-gestützte Behandlungsplanung und personalisierte Interventionen in der WundversorgungDieses Ziel befasst sich mit der Frage, wie KI und Robotik zu einer personalisierten Behandlungsplanung und zu Interventionen für einzelne Wundpatient:innen beitragen können Bewertung und Integration von Virtual-Reality (VR)-Technologie in die WundversorgungDieses Ziel befasst sich mit der Optimierung der Patientenergebnisse durch verbesserte Visualisierung, Patientenengagement und innovative Schulungsmethoden für medizinisches Fachpersonal. Die Teilnehmenden werden außerdem in der Lage sein, potenzielle Herausforderungen bei der Implementierung von VR in klinischen Umgebungen zu identifizieren und zu überwinden. Diskutieren über ethische Überlegungen und zukünftigen Auswirkungen von KI und Robotik in der WundversorgungDieses Ziel ermutigt die Teilnehmenden, die ethischen Implikationen und potenziellen zukünftigen Richtungen von KI und Robotik in der Wundversorgung kritisch zu bewerten.

Künstliche Intelligenz und Robotik in der Wundversorgung

LernzieleDie Teilnehmenden<ul><li>verstehen das Konzept der Personzentrierten Versorgung und deren Legitimation</li><li>kennen zentrale Voraussetzungen und Hindernisse für die Umsetzung </li><li>reflektieren ihre eigene Haltung den Patient*innen gegenüber und eigene Möglichkeiten und Barrieren für eine Umsetzung </li><li> kennen die Grundlagen, Grundhaltungen und Methoden des „Motivational Interviewing“ (MI)</li><li>erkennen die Bedeutung der Alltags im Erleben von Krankheit </li><li>kennen Herausforderungen in der Alltagsbewältigung im Kontext von Krankheit und mögliche Ansätze der Unterstützung</li></ul>

Prof. Dr. Sebastian Probst

Vorsitz

Vortrag