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Temporomanibular joint dysfunction

Abstract

Introduction:

The patient has complaints close to the ears. So his first way leads him tot he Otorhinolaryngologist but he doctor can not see any pathological findings in his area.

Material and Methods:

At first the ENT-doctor does an investigation in his area like:

Otoskopia Inspection of the outer ear Hearing test with air and bone conduction Impedanceaudiometria Feeling the tragus-area

Having done the investigations he has no pathological findings

The further investigations by the Otorhinolaryngologist could be as follows:

Feeling the temporomandiblar joint area wth the question: "does it hurt somewhere?". Feeling the ascending mandibular branch in the mouth by asking: "does it hurt somewhere by biting?". Some questions concerning the patients history could be important like: o Does the patient has any psychological or physiological complaints any where else?. o Does the patient has any problems by biting like i.e. bruxisem. o Does she/he has any sleeping disorders Transfering her/him to the radiologist doing a functional MRI oft he temporomandibular joint Transfering her/him to the dentist.

Therapeutic options by the dentist:

Possible raparing oft he teeth Bite rail Using cold or heat Stress mangement I.e. drugs

References:

Codes of Life LLC 2880W Oakland Park Blvd., Suite 225C, Oakland Park, 33311 Florida

Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard Undt Spezialist für Kiefergelenkerkrankungen, CMD und Gesichtsschmerz in Wien

Ralf J. Radlanski / Karl H. WeskerDas Gesicht - Bildatlas klinische Anatomie2., überarbeitete Auflage 2012

GHS Gesellschaft zur Heilung der Schlafapnoe mbH Marienstraße 8 90402 Nürnberg

Sonore AG Steinhauserstrasse 74 6300 Zug/ Switzerland.

Anamnese: Oft leiden die Patient(in) en unter ein- oder beidseitigen Ohrschmerzen. Deswegen führt der Weg zunächst zum Hals-Nasen-Ohrenarzt oder -ärztin. Diese(r) untersucht die/den Patientin*(en): Otoskopie, Inspektion der Ohrmuschel sowie Hörtest mit Luft- und Knochenleitung, Tasten des Tragus und Tympanogramm. Nach der Untersuchung stellt man aber keine HNO-bedingte Erkrankung fest. Die/der Patientin/Patient möchte aber, dass die nach wie vor bestehenden Beschwerden beseitigt werden. Wie sollte jetzt das weitere Vorgehen der HNO-Ärztin/ des HNO-Arztes aussehen?

Anatomie: Die Anatomie wird im Poster näher beschrieben. Untersuchungsbefunde durch die/den HNO-Ärztin/HNO-Arzt: Beidseitiges Tasten des Kiefergelenkes, dabei fragen, ob Schmerzen beim Öffnen und Schließen des Mundes bestehen. Wenn ja, welche Seite? Finger in den Gehörgang positionieren, um eventuell anatomische Veränderungen erkennen zu können. Tasten des aufsteigenden Unterkieferastes, mit vorsichtigem Öffnen und Schließen des Mundes.

Frage: Treten dabei Schmerzen auf? Wenn ja, welche Seite? (enorale Testung) Geräusche bei Öffnen und Schließen des Mundes (Auskultation). Gibt es Hinweise für eine Aufbiss-Störung (Struktur der Zähne und des Zahnhalteapartes). Gibt es in der Vorgeschichte seelische oder körperliche Belastungen? (z.B. Bruxismus, Zähneknirschen). Rötungen und Schwellungen im Bereich des Kiefergelenkes (Inspektion).

Verweisung an eine (en) Zahnärztin/Zahnarzt, Gnatotologin*,(en), Kieferorthopädin,*(en).

Weitere Diagostik: Orthopantomogramm (OPG). Funktionelles Kernspintomogramm (MRT) des Kiefergelenkes.

Therapie: Therapie der Wahl ist eine primäre Schienenbehandlung. Aus der Schnarch Therapie weiß man, dass das Fehlen von Teleskopen eine höhere Akzeptanz hat, weil ein Keil keine feste Verbindung zwischen Ober- und Unterkiefer darstellt.

Darüber hinaus wären dann eventuell folgende weitere Therapiemaßnahmen sinnvoll: Zahnsanierung, Wärme- und Kälteanwendungen, Stressmanagement, Entspannungsübungen, Ggfs. medikamentöse Therapie

Referenzen:

Codes of Life LLC 2880W Oakland Park Blvd., Suite 225C, Oakland Park, 33311 Florida

Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard Undt Spezialist für Kiefergelenkerkrankungen, CMD und Gesichtsschmerz in Wien

Ralf J. Radlanski / Karl H. WeskerDas Gesicht - Bildatlas klinische Anatomie2., überarbeitete Auflage 2012

GHS Gesellschaft zur Heilung der Schlafapnoe mbH, Marienstraße 8, 90402 Nürnberg

Sonore AG Steinhauserstrasse 74 6300 Zug/ Switzerland.

Der Autor gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.