4. WundD.A.CH DreiLänderKongress

Rollenverständnis des interprofessionellen Teams bei der Bewegungsförderung zur Dekubitusprävention: eine ethnographische Studie

Freie Themen

Posterausstellung

Poster

Best of Poster I

Postervortrag

Strategien zur Implementierung einer ambulanten Mikroschulung "Verbandwechsel zuhause" (MoVes)

Personenzentrierte Versorgung

"Ich hätte nie gedacht, dass man mir eines Tages die Zehen abnehmen könnte" - Der Pflege- und Krankheitsverlauf von Menschen mit diabetischem Fußsyndrom: Eine qualitative Studie

"Ich war überrascht, dass die Venen die Ursache waren" – Der Pflege- und Krankheitsverlauf von Menschen mit venösen Beingeschwüren: Eine qualitative Studie

Lernziele:Die Teilnehmenden können...<ul><li>die Bedeutung der evidenzbasierten Praxis einordnen</li><li>den Unterschied zwischen Leitlinien, Expertenstandards und Konsensusdokumenten erklären</li><li>Quellen von Zusammenfassungen und Bewertungen von Evidenz nennen</li><li>für die Praxis relevante evidenzbasierte handlungsleitende Dokumente nennen</li></ul>

K7+K8

Leitlinien und Expertenstandards

Symposium

Best of Poster II

Best of Poster

LernzieleDie Teilnehmenden<ul><li>verstehen das Konzept der Personzentrierten Versorgung und deren Legitimation</li><li>kennen zentrale Voraussetzungen und Hindernisse für die Umsetzung</li><li>reflektieren ihre eigene Haltung den Patient*innen gegenüber und eigene Möglichkeiten und Barrieren für eine Umsetzung</li><li>kennen die Grundlagen, Grundhaltungen und Methoden des „Motivational Interviewing“ (MI)</li><li>erkennen die Bedeutung der Alltags im Erleben von Krankheit</li><li>kennen Herausforderungen in der Alltagsbewältigung im Kontext von Krankheit und mögliche Ansätze der Unterstützung</li></ul>

Personzentrierte Versorgung

Lernziele<ul><li>Verstehen die Grundlagen und Grundhaltungen des „Motivational Interviewing“ (MI)</li><li>Wenden das MI an können kritische Rückmeldungen geben</li><li>Identifizieren das eigene Entwicklungspotential für die Anwendung von MI in der Praxis </li></ul>

Motivational Interviewing

Workshop

Kursleiter

Foyer

Orientierung an Krankheiten oder Menschen mit Krankheiten? Das Konzept der Personzentrierten Versorgung

Vortrag

Definitionen, theoretische Modelle für Verhaltensänderungen, Modelle für den Erwerb von Fertigkeiten, Kommunikationstechniken

Dann schule doch mal – Theorien und Konzepte der Patient:innen-Edukation

LernzieleDie Teilnehmenden können<ul><li>die Notwendigkeit von Patient:innen-Edukation verstehen </li><li>die Begriffe Schulung, Beratung und Information unterscheiden</li><li>wichtige Kommunikationstechniken und Gesprächsmodelle erklären </li><li>die Bedeutung der „Leichten Sprache“ einordnen </li><li>die Elemente der „Leichten Sprache“ anhand von Beispielen beschreiben</li><li>die Struktur einer Mikroschulung nennen </li><li>die Notwendigkeit der Identifikation von spezifischen Lernzielen und Lerninhalten bewerten</li></ul>

Patientenedukation

Wunden können innerhalb von drei Monaten heilen

Der große Wundheilungs-Showdown: Heilt sie oder nicht?Machen Sie sich bereit für ein mitreißendes Abschluss-Symposium der besonderen Art! In diesem wortgewandten Boxkampf treten sechs Schwergewichte des Gesundheitswesens gegeneinander an. Drei Expertinnen argumentieren, dass Wunden innerhalb von drei Monaten heilen können, während ihre Gegnerinnen felsenfest davon überzeugt sind, dass manche Wunden sich einfach nicht an die Regeln halten. Freuen Sie sich auf schlagkräftige Argumente, humorvolle Seitenhiebe und unerwartete Uppercuts wissenschaftlicher Evidenz. Wer setzt den entscheidenden Treffer? Finden Sie es mit uns heraus, in einer unterhaltsamen, hitzigen und garantiert schmerzfreien Debatte!

Evidenzbasierte Wundpraxis

Sondersitzung

Podiumsdiskussion

Dr. Eva-Maria Panfil

Chair

Speaker

Further involvements