13. Dreiländertagung der Deutschen und Österreichischen Gesellschaft für Epileptologie und der Schweizerischen Epilepsie-Liga

In diesem Halbtages-Kurs wollen wir Sie auf den aktuellen Stand der epileptologischen Bildgebung bringen. Sie werden lernen, welche MRT-Sequenzen eingesetzt werden, was typische relevante Befunde sind, wie sie generell bei der Befundung vorgehen sollten und was quantitative Analysen beitragen können. Zudem werden erweiterte Methoden der Bildgebung und Bildverarbeitung besprochen, die insbesondere bei Patienten mit unauffälliger klinischer MRT relevant sind. Die Integration elektrophysiologischer Daten in die Bildgebung mittels Quellenanalyse und ihr Stellenwert bei der prächirurgischen Diagnostik werden dargestellt. Nach einer kurzen Pause können Sie im zweiten Teil des Kurses Ihr erworbenes Wissen in der interaktiven Befundung und Besprechung repräsentativer Fälle anwenden und vertiefen. Hierfür bitte, wenn möglich einen eigenen Laptop oder Tablet mitbringen.
Zielgruppe sind alle Kollegen, die bildgebende Untersuchungen bei Epilepsie-Patienten anmelden, durchführen, auswerten oder befunden. Einige Methoden aus der prächirurgischen Diagnostik sind v.a. für Kollegen aus Epilepsiezentren relevant. 


Wolf-Dietrich Saal

Halbtagskurs 5 - Bildgebung bei Epilepsie

Fortbildungsakademie

Leitung

Erweiterte Epileptologische Bildgebung: PET, SPECT, DTI, fMRT und Bildverarbeitung

Vortrag

eingeladener Referent

Interaktive Fallbesprechung - Hand’s on (bitte Laptop mitbringen)

PD Dr. Dr. med.

PD Dr. Dr. med. Christian Vollmar

Chair

eingeladener Referent