28. Jahrestagung der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e.V. (D.A.F.)

Intra- und postoperatives Komplikationsmanagment nach OSG-TEP

Komplikationsmanagement

Freie Themen

Abstract-Text (inkl. Referenzen und Bildunterschriften) In den Jahren 1996-2022 sind in unserem Hause 2181 Patienten mit einer Sprunggelenksendoprothese (mit und ohne Zusatzeingriff) erstversorgt worden. Wir haben diese Daten im Hinblick auf intra- und postoperative Komplikationen ausgewertet. Dabei konnte neben den Effekten der unterschiedlichen Prothesendesigns auf die Komplikationsrate, ein Handlungsalgorithmus für die am häufigsten auftretenden Komplikationen erabeitet werden. Keine signifikanten Verschlechterungen des Outcomes sind bei intraoperativ entstandenen Komplikationen, rechtzeitig erkannt und entsprechend adressiert, zu verzeichnen. Über die Hälfte der postoperativ auftretenden K. werden durch ein Impingment, sekundäre Fehlstellungen/Frakturen und die Zystenbildung definiert. Durch eine exakte Analyse der Ursachen läßt sich durch eine operative Revision die Standzeit des Implantates deutlich erhöhen. Die von uns durchgeführten Revisionseingriffe (12,4%) mündeten nur bei einem geringen Anteil der Patienten in einer Versteifung.

Intra- und postoperatives Komplikationsmanagment nach OSG-TEP

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