Migräne und Kopfschmerzen vom Spannungstyp sind häufig und können anhand der Diagnosekriterien meistens schnell und sicher festgestellt und effektiv behandelt werden.
Wie gehen Sie aber vor, wenn die Symptomatik nicht in eine dieser klassischen „Kopfschmerzschubladen“ passt und sie eine seltene Kopfschmerzart vermuten? Welche Diagnostik ist erforderlich und was machen sie therapeutisch wenn die Diagnose nach wie vor unklar ist? Welche seltenen Sonderformen der häufigen Kopfschmerzarten sollten Sie kennen? Was, wenn die klassischen Therapien nicht wirken? Und was ist im Praxisalltag vielleicht gar nicht mehr so selten, wenn man es erst mal kennt?
Um diese Fragen soll es in dem Workshop gehen. Seltene primäre und sekundäre Kopfschmerzfälle sollen interaktiv diskutiert werden, jeweils mit unterschiedlichen Schwerpunkten in Bezug auf Diagnostik und Therapie.