36. Jahrestagung der Deutschsprachigen medizinischen Gesellschaft für Paraplegiologie

Interprofessionelle Teamarbeit in besonders anspruchsvollen Patienten-Situationen: Unsere «Wins» und «Fails»

Qualitätskriterien & Interprofessionalität

Durch den Workshop sollen die Effizienz sowie die Bedeutsamkeit der interprofessionellen Arbeit aufgezeigt werden. Zudem sollen passende Austauschmöglichkeiten vorgestellt werden, welche eine wirksame, lösungsorientierte und patientenzentrierte Zusammenarbeit ermöglichen. An zwei Fallbeispielen werden Lösungen aber auch Grenzen der Rehabilitation von komplexen Situationen dargestellt und diskutiert.

Aula (HSS)

Interprofessionelle Teamarbeit in besonders anspruchsvollen Patienten-Situationen: Unsere «Wins» und «Fails» 

Workshop

Workshopleiter/in

Lernziele 
1.	Sie werden über die physiologischen und anatomischen Grundlagen bei einer oberen und unteren Motoneuronschädigung bei Menschen mit Querschnittlähmung und querschnittsymptomatischen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems informiert. 
2.	Sie erhalten Kenntnisse über die Wirkung verschiedener Formen der Elektrostimulation auf die nervalen und muskulären Strukturen. Dieses umfasst die neuromuskuläre Stimulation (NMES), die funktionelle Elektrostimulation (FES) und die direkte Muskelstimulation. 
3.	Sie lernen den Einsatz der verschiedenen Stimulationsformen anhand von Patientenbeispielen und sehen live und mit Videobeispielen den Transfer in die therapeutische Behandlung. 
4.	Sie üben praktisch an sich selbst die Anwendung der verschiedenen Formen der Elektrostimulation und lernen so die Stromformen und Intensitäten einzuschätzen.

Schädigung des oberen und unteren Motoneurons bei Menschen mit Querschnittlähmung - Anwendung der FES, NMES und direkten Muskelstimulation

Begrüßung

Vorstellung der Mittel und Gefässe zum Austausch bei interprofessionellen Themen 

Workshopvortrag

Workshopredner/in

Diskussion

Eva Schneiter

Vorsitz

Workshopredner/in

Vortrag

Weitere Beteiligungen