31. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin

Perinatologie kann in Praxis und Wissenschaft nur durch eine breite Zusammenarbeit von geburtshilflich- pränatalmedizinisch und neonatologisch tätigen Kollegen bestehen und sich im Interesse der Feten und Neugeborenen stetig weiter entwickeln.<br/>
Inhalt des Workshops soll die Darstellung wesentlicher, den Neonatologen zu vermittelnder und von den Neonatologen in deren Bedeutung verstandener Befunde einerseits sein. Andererseits werden den Geburtshelfern die für das geborene Kind aus pränatalen Befunden entstehenden Konsequenzen und die erforderlichen neonatologischen Intervention vermittelt.<br/>
Anhand spezieller fetaler Pathophysiologien, wie die IUGR, diabetische Fetopathie und monochoriale Zwillingsschwangerschaft-sollen unter diesen Aspekten konkrete pränatale und postnatale Befunde erläutert und diskutiert werden. 

MOA 16

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Prof. Dr. Eva Rieck

Vorsitz