31. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin

MOA 3 + 4

Das intrauterine Kind, der extrauterine Fetus

Hauptsitzung

Vorsitz

Herzfehler-Screening im Rahmen der gesetzlichen Mutterschaftsvorsorge

Angeborene Herzfehler betreffen ca. 1% aller Lebendgeburten und stellen somit die größte Fehlbildungsgruppe dar. Der pränatalen Diagnosestellung kommt im Rahmen des erweiterten Organ-Screenings in der Mutterschaftsvorsorge eine wachsende Bedeutung zu. Sie ist auch Voraussetzung für die Optimierung des peripartalen Managements.<br>
Die zentralen Fragen, denen wir in dieser Sitzung auf den Grund gehen möchten, lauten daher: Wie sicher und wie gut sind Herzfehler pränatal zu diagnostizieren? Wann ist eine Entbindung betroffener Feten an einem Kinderherzzentrum notwendig bzw. sinnvoll, und wann kann dem Wunsch nach Entbindung in einer heimatnahen Geburtsklinik bedenkenlos zugestimmt werden? Wie lassen sich Risiken abschätzen? Wann ist eine vorgeburtliche Therapie von Herzfehlern denkbar und welche Möglichkeiten könnte es dafür geben? 

MOA 12

Interdisziplinäres Management vorgeburtlich diagnostizierter Herzfehler

Kardiologie

Feto-neonatale Gesundheit

Eingeladener Vortrag

Eingeladener Redner

Überblick vorgeburtliche Therapie

MOA 5

Fetale Chirurgie bei Spina bifida aperta mittels neuartigem Hybrid-Verfahren

Ein Thema – viele Meinungen

Hämolytische Erkrankung des Feten – Vorgeburtliche Therapie

Plenarvortrag

Prof. Dr.

Prof. Dr. Roland Axt-Fliedner

Vorsitz

Eingeladener Redner