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Epithetische Rekonstruktion des Mittelgesichts mit der Transversalen Nasenplatte – Pitfalls, Chancen und Grenzen Ergebnisse und Erfahrungen der letzten 10 Jahre

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Saal B

Themen

  • Kopf-Hals-Onkologie
    • Tumorchirurgie / funktionell rekonstruktive Chirurgie

Abstract

Die transversale Nasenplatte bietet bei ausgedehnten operativen oder traumatischen Defekten im Mittelgesicht eine hervorragende Möglichkeit zur schnellen kosmetischen wie funktionellen Rehabilitation. Innerhalb von 8 Wochen kann eine Versorgung erfolgen und eine sichere Verankerung / Versorgung ist schon während potenzieller adjuvanter Therapien möglich.

Die Versorgung mittels transversaler Nasenplatte setzt eine gute Interaktion und Planung zwischen Chirurg und Epithetiker voraus.

Wir zeigen anhand von Fallbeispielen unseren Versorgungsstandard, präsentieren und teilen die Erfahrungen der interdisziplinären Versorgung von Mittellgesichtsdefekten.

Beachtet man einige pitfalls stellt das Verfahren einen sicheren und schnellen Weg der Rehabilitation dieser Patienten dar und ist anderen Verfahren in den Punkten Zeit bis Versorgung, Stabilität, Funktion und Kosmetik deutlich überlegen.

Nein