Einleitung
Große Skalpdefekte stellen eine chirurgische Herausforderung dar. Trotz zahlreicher rekonstruktiver Möglichkeiten besteht dennoch häufig die Gefahr von Wundehiszenzen bis hin zur Lappennekrose. Auch müssen der individuelle Patientenwille und der Allgemeinzstand in Hinblick auf das operative Vorgehen Berücksichtigung finden.
Material
Am Beispiel eines 86-jährigen männlichen Patienten soll die Defektrekonstruktion mittels dermalem Ersatzmaterial (Integra) demonstriert werden.
Schlussfolgerungen
Dermale Ersatzmaterialien erweitern das Portfolio der rekonstruktiven Möglichkeit in einer sinnvollen Weise. Ihr Einsatz stellte insbesondere wie im dargestellen Fall eine gute Alternative zu lokalen Verschiebeplastiken dar.
Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
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