13. Dreiländertagung der Deutschen und Österreichischen Gesellschaft für Epileptologie und der Schweizerischen Epilepsie-Liga

lateralisierende und lokalisierende semiologische Zeichen

Für die Diagnosestellung einer Epilepsie und die mögliche Zuordnung zu einem elektroklinischen Syndrom ist eine genaue Kenntnis der klinischen Präsentation von Anfällen notwendig. Im Kurs werden typische Beispiele von Anfällen bei fokalen und generalisierten Epilepsien, insbesondere in Abhängigkeit von der Altersgruppe gezeigt und interaktiv miteinander beschrieben und diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Erkennen wichtiger lokalisierender und lateralisierender Zeichen, ebenfalls unter Berücksichtigung reifungsbedingter Unterschiede. Der letzte Block befasst sich mit paroxysmalen Ereignissen im Kindesalter als wichtige Differentialdiagnosen zu epileptischen Anfällen. Zielgruppe sind alle kinderepileptologisch interessierten Ärzte, MTA, Psychologen und Studenten.

Dr. med. Thomas Cloppenborg

Einsätze

29.03.2025